Phoenixplatz, Dortmund


Nach der Stilllegung des Hochofenwerkes Phönix-West etwa um die Jahrtausendwende folgte Zug um Zug die Umgestaltung des Geländes mitsamt den anliegenden Schlackenhalden zu einem Gewerbe- und Naherholungsgebiet. Im Zentrum steht heute das alte Hochofenwerk als eindrucksvolles Industriedenkmal, eingerahmt vom großen Hoesch-Gasometer und der Phoenixhalle inmitten einer Anlage von breiten Boulevards, ausladenden Freitreppen, munter plätschernden Kaskaden und großen Plätzen.

Inmitten des alten Stahlwerksgeländes sind unmittelbar zwischen Warsteiner Music Hall und dem historischen Hochofen die ersten beiden Bauteile eines zukunftsweisenden Büroemsembles, das sich mit seiner charakteristsischen Klinkerfassade wie selbstverständlich in die historische Umgebung einfügt, fertiggestellt worden. Das PhoenixWERK schafft zugleich ein repräsentatives Arbeitsumfeld für seine künftigen Nutzer und bietet Gastronomieeinheiten im Erdgeschoss, einen begrünten Innenhof, Dachterrassen sowie eine große Anzahl an Stellplätzen.

Für die Befestigung der großzügig angelegten Freiflächen wählten die Freiraumgestalter das Pflastersteinsystem METRO der Betonwerke Emsland. Charakteristisch für das Oberflächenbild, das wie gesägter Naturstein anmutet, ist die scharfkantige Ausführung ohne Fase. Die gesamte Pflasterung, rund 1.700 Quadratmeter, wurde mit einem einheitlichen Rechteckformat im Farbton „Sahara“ ausgeführt. Die feinen, homogenen Sichtflächen rund um das neue Gebäudeensemble PhönixWERK bewirken einen ruhigen und harmonischen Gesamteindruck.

  • Metro
    14/35/8 cm
    unbehandelt – feine, homogene Oberfläche
    sahara
Metro 14/35/8 cm unbehandelt – feine, homogene Oberfläche sahara
Aufgrund der Lichtverhältnisse bei der Produktfotografie sowie unterschiedlichen Bildschirmeinstellungen können die auf unserer Website veröffentlichten Milieufotos und Oberflächenmuster vom Original abweichen.

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